In den aktuellen Andromeda Nachrichten (Ausgabe 272) findet sich eine Rezension meines Werkes „Die maschinellen Technokraten“. Es freut mich, dass der Roman beim Rezensenten gut angekommen ist. Ich stimme zu, das Buchentspricht nicht der klassischen Dystopie, kann aber als solche aufgefasst werden. Diese Entscheidung überlasse ich in weiten Teilen dem Leser. Besonders freut mich, dass meine Fokussierung auf die Kernfragen des Werkes gewürdigt wird: Geht mit extremer Digitalisierung Wichtiges unwiderruflich verloren, oder braucht Effizienz schlicht keine Rechtfertigung? Und schafft sich der Mensch letztendlich selbst ab, oder steigert er sich?
Der Rezensent hat vollkommen recht, wenn er anmerkt, dass ich zugunsten dieser Fragestellung, auf allzu detaillierte Szenenbilder verzichte. Es war mir ein besonderes Anliegen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Vielen Dank an Michael Baumgartner für die Rezension.
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